Bausparvertrag

Der Bausparvertrag wird oft im Rahmen einer Immobilienfinanzierung eingesetzt. Es handelt sich um eine Mischung aus Spar- und Darlehensvertrag. Wie Bausparen funktioniert, erfährst du in unserem Beitrag.

Das Wichtigste in Kürze

Ein Bausparvertrag besteht aus einer Ansparphase und der sich anschließenden Darlehensphase, wobei die Nutzung des Bauspardarlehens keine Pflicht ist.

Eingesetzt wird der Bausparvertrag im Rahmen einer Immobilienfinanzierung, in der er als Eigenkapital (Bausparguthaben) und Fremdkapital (Bausparkredit) dient.

Je nach Tarif musst du zwischen 30 und 50 Prozent der Bausparsumme ansparen, um anschließend das zinsgünstige Bauspardarlehen zu erhalten.

Bausparverträge kannst du zwar ebenso als reine Sparverträge nutzen, empfehlenswert ist das aufgrund der geringen Zinsen jedoch nicht.

In diesem Ratgeber:
Author Ivan Volic
Experte Bausparen & Baufinanzierung
Aktualisiert am 25.04.2025

Was ist ein Bausparvertrag?

Der Bausparvertrag ist per Definition eine Kombination aus einem Sparvertrag sowie einem Darlehensvertrag. Es gibt eine Ansparphase und nach der Zuteilung des Bausparvertrages eine Darlehensphase.

Bausparverträge bringen sowohl einige Vor- als auch Nachteile mit sich. Vorzüge sind insbesondere: 

  • Zinsgünstiges Bauspardarlehen
  • Zins- und Konditionssicherheit
  • Garantiertes Sparguthaben
  • Staatliche Förderungen nutzbar

Nachteile beim Bausparen sind in erster Linie sehr geringe Guthabenzinsen sowie zusätzliche Gebühren, wie zum Beispiel die Abschlussgebühr für den Bausparvertrag. In unserem Beitrag „Vorteile und Nachteile eines Bausparvertrags“ gehen wir im Detail auf das Pro und das Contra des Bausparens ein. Diese solltest du kennen, bevor du einen Bausparvertrag abschließen möchtest.

Illustration Frau Laptop Bausparvertrag Haus

Lohnt sich aktuell ein Bausparvertrag?

Ob sich eine Baufinanzierung mit Bausparvertrag aktuell lohnt oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Bausparvertrag Zinsen befinden sich in der Ansparphase auf einem niedrigen Niveau, sodass Bausparverträge nicht als reine Sparverträge geeignet sind. Lohnt sich ein Bausparvertrag dennoch? Vor allem die günstigen Zinsen für das Bauspardarlehen geben oft den Aufschlag, ob Bausparen lohnt oder nicht. Betrachte die aktuellen Zinsen für Bausparkredite im direkten Vergleich mit den Hypothekenzinsen der Banken. In der Übersicht eignet sich der Bausparvertrag vorrangig in folgenden Situationen:

  • Du möchtest in den kommenden fünf bis zehn Jahren ein Haus kaufen oder bauen
  • Du möchtest Vermögen mit staatlicher Förderung aufbauen
  • Du rechnest mit zukünftig steigenden Bauzinsen und sicherst dir mit dem Bausparvertrag einen günstigen Zinssatz
  • Du möchtest Bausparguthaben und Darlehen in die spätere Immobilienfinanzierung integrieren, auch im Rahmen einer Anschlussfinanzierung

Bausparverträge vergleichen

Du solltest stets einen Bausparvertrag Vergleich der Angebote durchführen. Stelle vor allem die Sparzinsen, die Darlehenszinsen und weitere Konditionen wie den Tilgungssatz gegenüber.

So gehst du vor:

  • Informiere dich:

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In diesem Ratgeber:

Ablauf: Wie funktioniert ein Bausparvertrag?

Beim Bausparen ist der Ablauf in drei Phasen gegliedert. Zu Beginn steht die Ansparphase, danach folgen die Zuteilungsphase und im dritten Teil die Darlehensphase.

Wie funktioniert ein Bausparvertrag? Die Funktionsweise beim Bausparvertrag erklärt sich insbesondere durch die drei Phasen, die ein Bausparvertrag per Definition durchläuft:

  1. Ansparphase: Nachdem du dich für die Bausparsumme entschieden hast, beginnt die Ansparphase. Das bedeutet, dass du zum Beispiel monatlich 200 Euro in den Bausparvertrag einzahlst.
  2. Zuteilungsphase: Sind Mindestspardauer und Mindestguthaben sowie Bewertungszahl erreicht, folgt die Zuteilungsphase. Das bedeutet, dass für dich die Möglichkeit besteht, das Bauspardarlehen abzurufen.
  3. Darlehensphase: Machst du von dieser Option Gebrauch, folgt die Auszahlung des Bausparkredites und somit die Darlehensphase. Innerhalb dieser zahlst du das Bauspardarlehen nebst Zinsen in monatlichen Raten zurück.

Die Konditionen in der einzelnen Phase sind mit Abschluss des Bausparvertrages festgelegt und verbindlich. Das gilt sowohl für die Guthabenzinsen als auch den späteren Darlehenszins. Die Höhe der Tilgung wird ebenso mit Abschluss des Vertrages vereinbart. Das gibt dir eine Konditionssicherheit, die sich vor allem in der Darlehensphase positiv auswirkt.

Beispiel zum Bausparen

Für das Bausparen gibt es zahlreiche Beispiele mit unterschiedlichen Sparbeiträgen, Zinssätzen und Bausparsummen. Oft ist es sinnvoll, wenn du mehrere Varianten mit einem Bausparvertrag Rechner durchspielst, um zum Beispiel die optimale Bausparsumme herauszufinden.

In unserer folgenden Tabelle zeigen wir zwei Rechenbeispiele. Du kannst jeweils den monatlichen Sparbeitrag, die Spardauer, das Bausparguthaben, das Bauspardarlehen und die Bausparsumme entnehmen.

Sparbeitrag
Guthabenzins
Spardauer
Bausparguthaben
Bauspardarlehen
Bausparsumme
200,00 €
0,3 %
7 Jahre
16.979,51 €
33.020,49 €
50.000 €
300,00 €
0,2 %
9 Jahre
36.365,09 €
53.634,91 €
90.000 €

Monatlicher Sparbeitrag: Wie hoch?

Der monatliche Sparbeitrag hängt davon ab, in welcher Zeit du das benötigte Bausparguthaben erreichen möchtest, damit das Bauspardarlehen ausgezahlt werden kann. Achte darauf, die monatliche Sparrate nicht zu hoch anzusetzen, um für unvorhergesehene finanzielle Belastungen einen Puffer zu haben.

Anschlussfinanzierung mit Bausparvertrag

Oft ist ein Bausparvertrag sinnvoll, wenn du zum Beispiel in fünf Jahren ein Haus kaufen möchtest und daher eine Immobilienfinanzierung benötigst. Bausparen im Vergleich kann ebenfalls im Rahmen einer Anschlussfinanzierung zum Einsatz kommen.

Die Anschlussfinanzierung wird in der Regel notwendig, wenn die Sollzinsbindung im Rahmen der Erstfinanzierung abläuft und das Immobiliendarlehen noch nicht vollständig getilgt ist. Allerdings ist es nicht einfach, den Bausparvertrag so zu planen, dass das Bauspardarlehen exakt zu dem Zeitpunkt bereitsteht, an dem die Anschlussfinanzierung notwendig wird. Der Vorgang an sich ist jedoch relativ leicht verständlich:

  1. Bausparvertrag abschließen
  2. Bausparvertrag wird einige Monate vor der Anschlussfinanzierung zuteilungsreif
  3. Auszahlung des Bauspardarlehens zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung

Wichtig ist vor allem, dass die Zuteilung des Bausparvertrages einige Monate vor der anstehenden Anschlussfinanzierung erfolgt. Zwischen der Zuteilung und der Auszahlung des Bauspardarlehens liegen meistens mehrere Wochen. Nachdem der Bausparvertrag zugeteilt ist, kannst du mit dem Bausparguthaben und dem Bauspardarlehen deinen bisherigen Immobilienkredit vorzeitig ablösen. Ob die Anschlussfinanzierung in vollem Umfang durch den Bausparvertrag erfolgt oder nicht, ist eine individuelle Entscheidung in deiner Planung.

Tipp: Damit der Übergang von der Erst- zur Anschlussfinanzierung problemlos klappt, erkundige dich am besten zwei Jahre vor dem prognostizierten Auszahlungstermin des Bauspardarlehens, ob dieser gehalten werden kann. Spätestens mit Ende der Sollzinsbindung des bisherigen Immobilienkredites brauchst du das Bauspardarlehen, wenn du damit eine Anschlussfinanzierung durchführen möchtest.

Bausparvertrag: aktuelle Zinsen

Die aktuellen Zinsen beim Bausparvertrag orientieren sich am allgemeinen Zinsniveau, auch am EZB-Leitzins. Das gilt sowohl für die Guthaben- als auch die Darlehenszinsen.

Wenn du dir die Frage stellst, wie hoch die Bausparvertrag Zinsen aktuell ausfallen, muss zwischen der Anspar- und der Darlehensphase differenziert werden. Zudem sind die Konditionen der Bausparkassen unterschiedlich, sodass eine gewisse Spanne bei den Guthaben- und Kreditzinsen vorhanden ist. Die Bausparvertrag Zinsen aktuell bewegen sich ungefähr auf dem folgenden Niveau: 

  • Guthabenzins: 0,1 bis 0,3 Prozent
  • Darlehenszins: 1,8 bis 2,5 Prozent

Es handelt sich jeweils um durchschnittliche Werte, sodass die einzelnen Konditionen mancher Bausparkassen davon abweichen können.

Wenn du die aktuellen Hypothekenzinsen näher betrachtest, zeigt sich, dass Bausparen sinnvoll sein kann. Während die Bauzinsen aktuell im April 2025 zum Beispiel bei einer Sollzinsbindung von zehn Jahren im günstigen Fall bei rund 3,54 Prozent liegen, erhältst du das Bauspardarlehen zu durchschnittlich 1,8 bis 2,5 Prozent. Wenn du den Bausparvertrag nicht nur als reinen Sparvertrag nutzt, kann das Bausparen für dich sinnvoll sein.

Aktuelle Zinsentwicklung im Blick behalten

Ob Bausparen im Vergleich sinnvoll ist oder nicht, hängt stets von den aktuellen Zinsen ab. Um deren Entwicklung zu erfahren, kannst du dich einfach zu unserem Newsletter anmelden.

Welche Kosten fallen beim Bausparen an?

Im Zusammenhang mit dem Bausparen gibt es Kosten, die du vor deiner Entscheidung für oder gegen einen Bausparvertrag berücksichtigen solltest. Lohnt sich ein Bausparvertrag? Die Antwort auf diese Frage wird auch von den Kosten beeinflusst, die beim Bausparen anfallen. Dazu zählen vor allem die Abschlussgebühr für den Bausparvertrag und Kontoführungsgebühren. Ein Bausparvertrag Rechner hilft dir beim Ermitteln der Kosten.

  • Abschlussgebühr: Wenn du einen Bausparvertrag abschließt, fällt dafür in der Regel eine Abschlussgebühr an. Deren Höhe beläuft sich oftmals auf 1,0 bis 1,5 Prozent der Bausparsumme.
  • Kontoführungsgebühren: Beim Bausparvertrag berechnen Bausparkassen für die Führung des Bausparkontos eine Kontoführungsgebühr. Diese beträgt je nach Bausparkasse  häufig zwischen 10 bis 30 Euro im Jahr.

Wann ist ein Bausparvertrag sinnvoll?

Der Bausparvertrag ist keineswegs für alle Kunden und Kundinnen eine sinnvolle Option. Ob sich Bausparen lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab.

In erster Linie ist das Bausparen sinnvoll für Personen, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine Immobilie kaufen oder ein Haus bauen möchten. Das gilt insbesondere für junge Familien, die vielleicht noch kein Eigenkapital angespart haben, sodass Bausparen in die Immobilienfinanzierung eingebunden werden kann. Das angesparte Bausparguthaben verwendest du später als Eigenmittel und du erhältst ein zinsgünstiges Bauspardarlehen. Aber auch im Rahmen einer Anschlussfinanzierung kann Bausparen sinnvoll sein, um sich zum Beispiel günstige Zinsen langfristig zu sichern.

Staatliche Förderungen mit einem Bausparvertrag nutzen

Im Zusammenhang mit dem Bausparen gibt es einige staatliche Förderungen, mit denen du dich beschäftigen solltest. Im Folgenden möchten wir die Förderungen nennen und kurz erläutern, die es im Zusammenhang mit dem Bausparen gibt. Beachte allerdings, dass einige dieser Förderungen nur unter Einhaltung bestimmter Einkommensgrenzen infrage kommen.

  • Arbeitnehmersparzulage: Die älteste Förderung, die auch im Zusammenhang mit Bausparen genutzt werden kann, ist die Arbeitnehmersparzulage. Wenn du einen Bausparvertrag über vermögenswirksame Leistungen abschließt, erhältst du vom Staat eine Arbeitnehmersparzulage. Das gilt jedoch nur unter der Voraussetzung, dass dein jährliches, zu versteuerndes Einkommen nicht höher als 40.000 Euro (Ledige) bzw. 80.000 Euro (Verheiratete) ist. Die Arbeitnehmersparzulage beläuft sich beim Bausparen auf neun Prozent, maximal auf eine jährliche Einzahlung in Höhe von 470 Euro.
  • Wohnungsbauprämie: Eine weitere Förderung im Zusammenhang mit dem Bausparen ist die Wohnungsbauprämie. Sie beläuft sich auf zehn Prozent und wird maximal auf eine jährliche Einzahlung in Höhe von 700 Euro gezahlt. Zudem musst du auch in dem Fall eine Einkommensgrenze einhalten, die sich auf jährlich 35.000 Euro (Ledige) bzw. 70.000 Euro (Verheiratete) beläuft.
  • Wohn-Riester: Eine spezielle Variante der Riester-Rente ist das sogenannte Wohn-Riester. Du erhältst die staatliche Förderung in Form der Grundzulage, die im besten Fall jährlich 175 Euro beträgt. Hast du minderjährige Kinder, bekommst du zusätzlich eine Kinderzulage in Höhe von 300 Euro je Kind und kannst einen Teil der Einzahlungen von der Steuer absetzen.

Wann ist ein Bausparvertrag nicht sinnvoll?

Nicht sinnvoll ist ein Bausparvertrag unter der Voraussetzung, dass du ihn als reinen Sparvertrag nutzen möchtest. Dafür sind die Guthabenzinsen zu gering und es gibt wesentlich bessere Alternativen. Aber auch zur Finanzierung einer Immobilie muss Bausparen nicht immer eine sinnvolle Angelegenheit sein. Möchtest du zum Beispiel kurzentschlossen bauen oder ein Haus kaufen, wäre der Bausparvertrag nicht geeignet. Es fehlt in diesem Fall die Zeit, bis der Bausparvertrag zuteilungsreif ist. Wenig bis nicht geeignet ist ein Bausparvertrag unter folgenden Voraussetzungen:

  • Renovierungs- oder Modernisierungsarbeiten sollen umgehend durchgeführt werden
  • Zinsen für das Bauspardarlehen befinden sich auf einem relativ hohen Niveau
  • Du kannst monatlich kein Geld in den Bausparvertrag einzahlen (Ansparphase)

Sollte der Bausparvertrag aus den genannten Gründen nicht infrage kommen, gibt es zumindest Alternativen. Als reiner Sparvertrag eignen sich zum Beispiel Fonds- und ETF-Sparpläne. Wenn es um die Finanzierung einer Immobilie geht, stehen dir ohnehin klassische Baudarlehen der Banken als Option zur Verfügung. Mitunter ist das Bausparsofortdarlehen ebenfalls eine Lösung.

Vergleich: Bausparvertrag vs. Immobilienkredit

Häufiger müssen sich Kreditsuchende zwischen dem Abschluss eines Bausparvertrages und der Aufnahme eines Immobilienkredites entscheiden, auch wenn eine Baufinanzierung durch einen Mix dieser zwei Finanzprodukte optimal gestaltet werden kann. Bausparvertrag oder Annuitätendarlehen? Die Antwort auf diese Frage ist vor allem davon abhängig, ob der Bausparvertrag finanziell attraktiver als zum Beispiel eine Kombination aus Tagesgeldkonto (zum Ansparen) sowie einem klassischen Baukredit ist. Aus dem Grund zeigen wir ein Rechenbeispiel, in dem diese zwei Alternativen gegenübergestellt werden.

In der Modellrechnung stellen wir einen Bausparvertrag im Vergleich auf der einen und das Tagesgeldkonto in Kombination mit einem Annuitätendarlehen auf der anderen Seite dar. Am Ergebnis liest du ab, ob sich der Bausparvertrag im Vergleich zum Annuitätendarlehen lohnt oder nicht.

Eckdaten des Bausparvertrages: 

  • Bausparsumme: 70.000,00 Euro
  • Spardauer: 9 Jahre
  • Sparrate pro Monat: 293,00 Euro
  • Guthabenzins: 0,20 Prozent
  • Abschlussgebühr: 1.120,00 Euro
  • Guthaben nach Ansparzeit: 30.792,69 Euro
  • Höhe Bauspardarlehen: 39.207,31 Euro
  • Höhe Darlehenszins: 2,40 Prozent
  • Darlehensrate pro Monat: 441,00 Euro
  • Laufzeit Bauspardarlehen: 8 Jahre und 1 Monat

Statt nun einen Bausparvertrag abzuschließen, zahlst du die monatliche Sparrate von 293 Euro auf ein Tagesgeldkonto ein. Du erhältst beim Tagesgeld einen Zinssatz von 1,8 Prozent, und zwar für die nächsten neun Jahre. Nach Ablauf der Zeit nimmst du einen Baukredit auf, um den Finanzierungsbedarf zu decken. Im Ergebnis der folgenden Gegenüberstellung erkennst du, dass der Zinssatz für den Immobilienkredit bis zu 4,64 Prozent betragen könnte. Erst bei einem höheren Bauzins würde sich der Bausparvertrag finanziell lohnen.

Bist du dir nicht sicher, ob der Bausparvertrag für dich die passende Option ist? Nutze gern die Möglichkeit, dich durch die Experten und Expertinnen von Baufi24 kompetent beraten zu lassen. Die Beratung ist zu jeder Zeit kostenlos und unverbindlich und deine individuellen Bedürfnisse werden berücksichtigt.

Häufig gestellte Fragen: Bausparvertrag

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